Musiktheorie / Gehörbildung

Warum sind wir von einem bestimmten Song oder einem bestimmten
Instrumentalwerk fasziniert? Wie ist es aufgebaut? Welche Akkordabfolgen werden
verwendet? Was für Instrumente? Wie kann man selber Musik schreiben?

Musiktheorie schafft ein erweitertes Verständnis von Musik und eine Grundlage
beim Musizieren, sowohl nach Noten, als auch beim Improvisieren und
Komponieren.

Das Fach „Musiktheorie / Gehörbildung“ soll einen Zusammenhang zwischen „verstehen“ und Musik „machen“ schaffen und knüpft daher am Instrumentalunterricht an.
Das Musizieren im Theorieunterricht, sowie der kreative Umgang in Form von komponieren und arrangieren gehören deshalb mit zu den Inhalten.

Inhalte:

Musiktheorie:
Harmonie- und Tonsatzlehre (Notenlehre, Notenschlüssel, Intervalle, Akkorde,
Rhythmus, Tonarten, Skalen, Werkanalyse (Funktions- und Stufentheorie),
Formenlehre, Komposition, Improvisation, Arrangieren und Instrumentenkunde

Gehörbildung:
Anknüpfend an die Inhalte der „Musiktheorie“: u.a. Intervalle, Akkorde,
Melodien, (ein- und zweistimmig), Skalen, Rhythmus und Höranalyse

Für wen ist Musiktheorie und Gehörbildung geeignet

Jugendliche ab 13 Jahren (keine Aufnahmeprüfung / kostenloses Ergänzungsfach  für Musikschüler)

  • für alle, die sich intensiver mit Musik beschäftigen wollen
  • für alle, die Musik verstehen wollen
  • für alle, die Interesse an Komposition, Improvisation oder am Arrangieren haben

Für Jugendliche, die sich eine weitere intensive Beschäftigung mit Musik, bis hin zum Musikstudium vorstellen können, verweisen wir auf die Informationen zur studienvorbereitenden Ausbildung (SVA).